Eislöwen treffen auf Bietigheim

Eislöwen treffen auf Bietigheim

Die Länderspielpause ist vorbei. Am Sonntag geht es für die Dresdner Eislöwen in der DEL2 wieder um Punkte. Zu Gast in der JOYNEXT Arena sind die Bietigheim Steelers. Gespielt wird 17:00 Uhr.

Präsentiert wird das Heimspiel gegen Bietigheim vom Eislöwen-Platinpartner SachsenEnergie. Beim Kauf eines Tickets an der Abendkasse sowie gegen Vorlage eines bereits gekauften Tickets oder der Dauerkarte können zusätzlich Kindertickets kostenfrei erworben werden. Diese Aktion gilt ausschließlich für die Sitzplatzkategorie III und Stehplätze. Die Abendkasse öffnet am Sonntag 15:30 Uhr. Die Arenatüren öffnen 16:00 Uhr.

Für die Eislöwen wird es am Sonntag das erste Spiel nachdem Corey Neilson von seinen Aufgaben als Cheftrainer entbunden wurde. Petteri Kilpivaara wird wie in der vergangenen Saison vom Co zum Cheftrainer aufrücken und damit erstmals wieder hauptverantwortlich am Sonntag hinter der Bank stehen.

Petteri Kilpivaara, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben ein paar Sachen umgestellt. Die Trainingswoche bisher war gut, wir sind gut vorangekommen. Ich habe ein gutes Gefühl für das Spiel am Sonntag. Wir wollen mit einer klaren Identität und Leidenschaft auftreten und das Spiel gewinnen.“

Es wird das zweite Duell in dieser Saison mit dem DEL-Absteiger, der schlecht in die Spielzeit gekommen ist. Aktuell sind die Steelers noch immer Tabellenletzter, haben zuletzt aber Boden gut gemacht. Das liegt auch am 7:5-Erfolg am 31. Oktober gegen die Eislöwen. Die Dresdner verspielten in Bietigheim eine 5:1-Führung.

Yannick Drews, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Das Spiel in Bietigheim war für uns als Mannschaft der Tiefpunkt. Nach dem Spiel haben wir auch zusammengesessen und ausgewertet, wie wir diese 5:1-Führung noch verspielen konnten. Da ist also auf jeden Fall noch eine Rechnung offen.“

Drews sieht zudem die Mannschaft nun in der Pflicht abzuliefern nach dem Trainerwechsel.

„Das ist nie eine schöne Situation, wenn der Trainer gewechselt wird. Aber wir kennen Petteri und er kennt uns. Er weiß wie wir drauf sind und andersrum. Das haben wir letzte Saison auch gezeigt, da hat es gut geklappt. Wir als Mannschaft wissen, dass wir in der Pflicht sind. Wir stehen auf dem Eis und bringen letztlich die Ergebnisse. Die waren in den letzten Spielen nicht gut genug. Wir setzen alles daran, dass es besser wird.“

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