Eislöwen vor zweitem Sachsenderby

Eislöwen vor zweitem Sachsenderby

Nach dem Sachsenderby ist vor dem Sachsenderby für die Dresdner Eislöwen. Am Freitagabend empfangen die Blau-Weißen die Eispiraten Crimmitschau in der JOYNEXT Arena, die mit über 4.000 Zuschauern wieder sehr gut gefüllt sein wird. Gespielt wird ab 19:30 Uhr. Die Arenatüren öffnen 18:00 Uhr. Präsentiert wird das Sachsenderby gegen die Eispiraten vom Eislöwen-Platinpartner Infineon.

Es wird weiterhin die Möglichkeit sowohl online als auch am Fanstand Tickets für den Sonderzug am 28.12. nach Krefeld zu kaufen. Dann letztmalig zum Vorzugspreis von 99 Euro.

Der Derbysieg gegen die Lausitzer Füchse am vergangenen Sonntag soll nur der Anfang gewesen sein. Die Dresdner wollen im zweiten Sachsenderby in Folge nachlegen. Diesmal geht es gegen den westsächsischen Kontrahenten aus Crimmitschau.

Corey Neilson, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Der Sieg gegen Weißwasser hat meiner Mannschaft gut getan. Es war sicher kein perfektes Spiel, aber wir haben uns für unseren Aufwand belohnt. Gegen Crimmitschau wartet nun ein völlig neues Spiel, aber mit der Unterstützung unserer Fans wollen wir die Punkte natürlich hier in Dresden behalten.“

In der Tabelle trennen Dresden und Crimmitschau als Tabellensechster und -achter lediglich ein Zähler. Ohnehin ist die DEL2 nach elf Spieltagen weiter extrem eng. Den Zweiten und den Zwölften trennen nur vier Punkte.

Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Es wird sicher noch eine ganze Weile so eng zugehen. Das zeigt zum Einen die Qualität dieser Liga und eben auch, dass es keine leichten Spiele oder leichten Gegner gibt. Damit kann sich auch Keiner ausruhen und muss immer alles reinhauen. Das ist natürlich auch unser Ziel am Freitagabend.“

Defensiv stellen die Eislöwen mit 27 Gegentreffern weiterhin einen der besten Werte der Liga. Mit 28 Treffern allerdings auch die derzeit noch torärmste Offensive. Dani Bindels ist mit vier Toren Dresdner Toptorjäger, neben Simon Karlsson.

Dani Bindels, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Ich hatte meine Anlaufschwierigkeiten, vor allem auch in der Vorbereitung. Dass ich gleich im ersten Spiel gegen Rosenheim treffen konnte, hat mir aber Sicherheit gegeben. Ich denke auch, ich habe mich stetig weiterentwickelt, bekomme mehr und mehr Eiszeit und darf im Powerplay ran. Von daher bin ich für den Moment erst einmal zufrieden, will aber noch mehr. Das gilt aber für alle im Team. Wir wollen Crimmitschau schlagen und mit unseren Fans den zweiten Derbysieg feiern.“

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