Medizinchecks bei den Eislöwen

Medizinchecks bei den Eislöwen

Die Eislöwen kommen ordentlich ins Schwitzen

Am Montag, 05. August bittet Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton zur ersten offiziellen Trainingseinheit 2019/20 auf dem Eis. Zuvor mussten sich die Spieler jedoch bereits sportmedizinischen und leistungsdiagnostischen Tests unterziehen und kamen dabei ordentlich ins Schwitzen.

Unter Aufsicht von Schwester Ines wurden unter anderem Thomas Pielmeier und Marco Eisenhut im Städtischen Klinikum Dresden – Standort Friedrichstadt gründlich durchgecheckt und absolvierten einen allgemeinen Gesundheits-Check-Up sowie Belastungsuntersuchungen.

Schwester Ines: „Seit dem 22. Juli testen wir die Spieler der Dresdner Eislöwen. Wir starten die Untersuchung mit einem EKG und einem Ultraschall des Herzens. Zum Abschluss geht es unter treppenartiger Steigerung der Belastung aufs Rad. Anhand des Kurvenverlaufs können wir Probleme sofort erkennen. Aktuell zeigt sich, dass die Spieler über den Sommer viel gemacht haben, denn laut den Tests sind sie fitter als vor Beginn der vergangenen Saison.“

Neben den ärztlichen Untersuchungen standen auch Leistungstests in dem Vorbereitungsplan der Eislöwen. Die Tests sind bei den Profis nicht gerade beliebt, dennoch sind sie von großer Bedeutung für die Trainingssteuerung. In Vierer-Teams absolvierten die Profis unter den kritischen Augen von Athletiktrainer Niels Böttger 200-Meter-Läufe hintereinander.

Marco Eisenhut: „Heute sind die Beine ein wenig schwer. Die 200-Meter-Läufe sind schon nicht ohne, da wir die vier Runden jeweils sprinten. Man pusht sich ja immer selbst, um am Ende gute Laufzeiten auf der Stoppuhr zu sehen. Zusätzlich starten wir in Vierer-Teams, weshalb dann der Wettkampfcharakter einen nochmals animiert, schneller zu sein als die Teamkollegen.“

Die Dresdner Eislöwen danken dem Städtischen Klinikum Dresden für die Unterstützung!

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